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Stahlspind aus der Stahlmöbelfabrig von Otto Brückner aus Chemnitz
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Geschichte
Als Otto Brückner seine Stahlmöbelfabrig in der Scheffelstraße in Chemnitz gründete, dürfte ihm nicht bewusst gewesen sein, das er Jahre später nicht nur in Sachsen zu einer festen Größe in der Branche werden sollte. Besonders gefragt waren seine Stahlmöbel mit „verschwindenden Türen“. Die Türen offnen sich nicht nach außen, sondern verschwinden über einen geschickt gestalteten Mechanismus innerhalb des Spindes. Dies Spart nicht nur Platz, sondern ist auch ein schönes Beispiel für die Vereinigung von Funktion und Design. Und solch einen 2-türigen Spind haben wir für euch aufgearbeitet, ohne die wunderschöne Patina dabei zu entfernen. Neben den Türen ist auch der dunkelgrüne Lack typisch für Stahlmöbel aus dem Hause Brückner. Auch die damalig gewählten Werbeslogans sind heute so aktuell wie vor 100 Jahren „Holzwurmsicher, nicht entflammbar, verschleißarm, wartungsfrei und langlebig“. Hinter den Türen findet man jeweils eine Ablagefläche und Kleiderstange. Der Spind eignet sich sehr gut als Garderobe.
Restaurierung
Wir haben den Stahlspind sorgfältig gereinigt, geölt und abschließend mit Hartwachsöl imprägniert.
Höhe | 186 cm |
Breite | 62,50 cm |
Tiefe | 50 cm |
Alter | um 1910 |